walk & art – landart

 

WALK & ART – Villanderer Alm zum Toten

 diesen Weg habe ich als Beispiel ausgearbeitet. Dieses Format kann in jeder Landschaft, Gelände ausgeführt werden, in Länge und Anspruch an Kondition angepasst. Es ist geeignet für Gruppen oder Programme.

Lebensbaum

9.00 Uhr   START beim Brunner Wirt an der Autobahnausfahrt Klausen. Fahrt nach Villanders, Villanderer Alm, Gasser Hütte (Parkplatz) in Fahrgemeinschaft.

10.00 Uhr    Einführung, klären von eventuellen Fragen, losgehen.

10.30 Uhr     „am Stein“ erste Pause, Vorstellrunde mit Objekt, das auf dem bisherigen Weg unsere Aufmerksamkeit gefunden hat – trinken. Während des Weitergehens lenken die TeilnehmerInnen ihre Aufmerksamkeit auf die verschiedenen Farben der Umgebung, nehmen Gerüche wahr, achten auf Töne.

11.30 Uhr     am Toten (Joch mit Kapelle), Aussicht genießen, den Ort spüren – historischer Übergang, ältestes Bergwerk (Bronzezeit), zentrale Lage.

12.00 Uhr    Totensee – still werden, Tiere, Pflanzen, Landschaft, Strukturen, Elemente erfassen, Orte suchen.

12.30 Uhr    Jause,  achtsam, wahrnehmen.

13.00 Uhr    Die TeilnehmerInnen beginnen mit der Suche nach dem Material aus der Natur, mit denen sie ihre Gärten bauen wollen, aufmerksam mit allen Sinnen. Anschließend mit dem Gestalten beginnen.  Möglichkeiten bietet auch der See, durch sein flaches Ufer – Wasserwege, Wassergärten in denen schwimmendes Material durch die Wasserbewegung eigene Formen bildet.

15.00 Uhr   Beenden des Bauens und gemeinsamer Abschluss – wer möchte, kann seinen Garten vorstellen, einen Text vorlesen, eine Performance tanzen.

15.000 Uhr  Abstieg zur Stefflhütte und ein erstes Resümee für diesen Tag finden (dieser Ort ist für den Abschluss gut geeignet, da er noch relativ ruhig ist.

16.00 Uhr    Rückweg – Reflexion und Bewahren der gewonnen Eindrücke

17.00 Uhr    Parkplatz, Rückfahrt in Fahrgemeinschaft.

18.00 Uhr    ankommen am Startplatz (Autobahnausfahrt Klausen).

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